Vielfältige Aktivitäten in Sachsen, Deutschland, Europa...
Auf zahlreichen Hochzeiten tanzten die Oberlichtenauer Ausdauerathleten am vorletzten Mai-Wochenende:
Nach längerer Wettkampfpause stellte sich Markus Thomschke erstmals in diesem Jahr der internationalen Konkurrenz. Der Halbironman in St. Pölten zählt zu den weltweit beliebtesten Wettbewerben. Entsprechend lang und namhaft war auch die Liste der Starter im Profibereich. Bei kühlen 12°C und anfänglichem Dauerregen wartete Markus Thomschke mit einer guten, soliden Leistung auf, hatte wieder etwas Pech und verfehlte am Ende seine angestrebte Top-10-Platzierung nur knapp. Nach einer tollen Schwimmleistung wurde er schon nach drei Kilometern Radfahren in einen Sturz verwickelt, der ihm zwei, drei Minuten Zeit, vor allem aber den Kontakt zu der starken Verfolgergruppe kostete. Nach 4:12:16 Stunden und 1,9 Kilometern Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und einem Halbmarathon kam der 33-Jährige etwa 15 Minuten nach Gesamtsieger Nils Frommhold als Gesamt-Zwölfter ins Ziel. Trotzdem eine gute hoffnungsvolle Standortbestimmung.
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Marion Kunath war schon recht häufig am Rennsteig zum legendären Langstreckenlauf - und auch der 73,5 Kilometer lange Kanten von Eisenach nach Schmiedefeld über den Inselsberg und Plänckners Aussicht mit insgesamt sagenhaften 1470 Höhenmetern ist der 59jährigen Krankenschwester nicht unbekannt. In diesem Jahr bewältigte sie die Strecke in guten 8:23:14 Stunden und kam als 75. von insgesamt 393 Frauen ins Ziel. Wiederum eine tolle Leistung!
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Seit Jahren nehmen Annegret und Jens Schäfer an den Neuseen-Classics, einem Radrennen in und um Leipzig teil. Vorbei am Völkerschlachtdenkmal in Richtung Markkleeberger See führt die 100-Kilometer-Schleife anschließend über zwei Runden um den Störmthaler See und endet wieder in der Messestadt. Beide absolvierten die Strecke gemeinsam und kamen nach fast exakt 3 Stunden (3:00:02 Stunden) ins Ziel. Annegret Schäfer erzielte damit fast die gleiche Zeit wie im Vorjahr, was ihr Rang 5 in ihrer Altersklasse einbrachte. Bisschen schade, - zu einem Podestplatz fehlten gerade mal 1:04 Minuten. Trotzdem erneut eine bravouröse Leistung.
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